Nach den vielen Einzelbildern, möchte ich doch mal zeigen, wie es im Garten gerade aussieht, zuerst unser Lieblingssitzplatz. Umsummt von Bienen und umduftet von Pauls Himalayan Must und Polstjärnan
|
Da machen wir gerne ein Päuschen, Platz ist für zwei. |
|
Dieses Bild ist ähnlich oben im Blog, hier ist der Platz vor einem unserer Küchenfenster, die Rosen acheuen schon zum Fenster hinein. Das haben wir uns länger gewünscht. Dazu mussten sie ein paar Jahren wachsen.v.l.n.r.erveille, Daniel Lacombe, Erinnerung an Brod, Tuscany und Tuscany Superb, Frau Karl Druschki, The Bishop(Cent:) |
|
|
Einen Vorgarten haben wir nicht, aber von den Straße und dem Fußweg kann man auf diese Rosen sehen. Dort stehen weiße, dunkelrote bzw. violette und jachsfarbige Rosen. Die Beipflanzen passen noch nicht ganz ins Farbkonzept, aber perfekt ist bei uns nichts. v.l.n.r. Darlos Eingma, Jeanne Drivon, Paul Noel,Merveille, Alchymist, Daniel Lacombe | |
|
|
Darlows Enigma ist eine tolle öfterblühende unkomplizierte Strauchrose, welche die Bienen lieben. Sie macht sich trotz wiederholtem Schnitts breit bis auf den Fußweg und beduftet die Passanten |
|
Das ist ein Teil der großen Rabatte im auswärtigen Garten. Durch den Regen hängen die Köpfe der Rosen. Die rabatte ist auch noch im Aufbau, in den Lücken wachsen derzeit noch einjährige Blumen, die noch recht klein ist. Dort sollen in Zukunft zweijährige und Stauden die Rosen begleiten |
|
Viele unserer Rosen haben wir selbst aus Stecklingen und Ausläufern angezogen. Sie kommen zuerst in Container, wo sie auf ihre Weiterverwertung warten(und gegossen werden müssen). Derzeit übernimt das ja der Regen... |
|
Auch hier Rosen im Container. Die Töpfe haben eine lange schmale Form, da Rosen tief wurzeln und auch im Topf gerne etwas Tiefe haben |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen